Seit ewigen Zeiten streiten die Mächte des Lichts und der Finsternis um die Herrschaft über die Schöpfung. Die Schlüssel zu dieser Herrschaft sind die Quellen der Schöpfungskraft – im altelbischen auch Elyrion genannt. Wer diese kontrolliert, kontrolliert die Schöpfung und damit alles. So die Legenden.

Eines der zahllosen Schlachtfelder dieses Krieges ist Audakia – der Kontinent auf dem die Geschichten von Elyrion spielen – und damit befinden sich die Helden schon mitten im Geschehen.

Nach einem langen Zeitalter des Friedens erhob sich der finstere Gott Tyron und begann einen grausamen Feldzug gegen seinen edlen Zwillingsbruder Eon und dessen göttliche Geschwister. Während Tyrons dämonische Unwesen das Reich der Götter bestürmten, zielte sein wahrer Angriff auf die Welt der Sterblichen und die sich dort befindenden Quellen der Schöpferkraft. Abgelenkt durch die Kämpfe in ihren Reichen, erkannten die Götter die Gefahr zu spät. So gelang es Tyron den schützenden Sternenwall zu zerschlagen und eine Brücke zwischen den Ebenen des Chaos und denen der Schöpfung zu festigen. Den Unkreaturen des Nichts stehen nun die Wege in die Welt der Sterblichen offen und niemand weiß, was als nächstes geschehen wird. Sowohl die Götter als auch die Gefallenen sind durch die vergangenen Kämpfe geschwächt.

Der Krieg um die Schöpfung hat Audakia erreicht, und wer die Schlacht um die Welt der Sterblichen gewinnt, gewinnt die Macht über den Kosmos.

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